Oskar Maria Graf lernte die Naturfreunde vermutlich erst in seiner Exilphase schätzen und fand dann im New Yorker Exil bei ihnen eine neue Heimat. Eigenständige Texte zu den Naturfreunden schrieb er wohl nie. Auch Grafs generelles Verhältnis zur Natur wurde im Laufe der Zeit offener. Klaus-Dieter Groß´ Untersuchung seines literarischen Schaffens belegt diese parallele und stufenweise Annäherung und dokumentiert indirekte Naturfreunde-Bezüge v.a. in Grafs Spätwerk.
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